"Manchmal braucht es erstmal einen Punkt, an dem es nicht weiter geht, an dem man ganz unten ist, einen Crash. Für mich kam dieser Punkt schon sehr zeitig, ein beängstigendes Erlebnis, bei dem mir mein Körper die Grenzen aufzeigte - ganz deutlich. Seitdem wusste ich, dass ich etwas ändern muss." - Ein Tatsachenbericht
Stopp, Irgendwann ist Jetzt, nimm Dir eine kleine Sekunde Zeit, und vielleicht dieses drollige Wesen, das Dich immer daran erinnert: Leben ist das, was Du draus machst!
Du würdest viel lieber eigene Pläne verwirklichen? Dann stelle die Zeichen auf Neuanfang
Raus aus dem Hamsterrad - aber wie? Bist Du auch an dem Punkt angelangt, wo es nicht mehr weitergeht? Willst Du Deinem Leben eine neue Richtung geben, aber Du traust Dich nicht? Kenne ich gut. Ging mir auch so. Wenn der Körper streikt, die Psyche nicht mehr mitspielt oder schlicht jeder Tag nur noch trist und grau aussieht, dann ist es höchste Zeit, die Weichen neu zu stellen und ausgetretene Pfade zu verlassen. Auch bei mir hat es Jahre gedauert, bis ich die "Stellschrauben" betätigte. Aber dann entschied ich aus dem Bauch heraus. Und es war die richtige Entscheidung. Ich kann jedem nur raten: Raus aus der Komfortzone, und zwar, ehe es zu spät ist. Denn es lohnt sich, seine Träume anzupacken. Und Du wirst staunen, wie leicht es Dir von der Hand geht, wenn Du erst im Fluss mit Dir selbst bist und genau das umsetzen kannst, was Du immer tun wolltest. Das ist es auch, was Dir dieser Blog vermitteln will. Mut zur Veränderung - denn: "Das Leben ist zu kurz, um nicht verrückt zu sein!" Das übrigens ist der Leitspruch der kleinen Sekunde, die zu meinem Herzensprojekt wurde und nun auch anderen einen Weg aufzeigen kann. Finde auch Du Deine Berufung, lebe Deinen Traum. Aber bedenke auch, es wird ein hartes Stück Arbeit. Darüber musst Du Dir im Klaren sein. Nur, wenn Du mit Power und Herzblut konsequent an Deinem Vorankommen arbeitest, wirst Du auch Erfolge ernten - aber es lohnt sich, versprochen!
Im Folgenden findet sich ein Erfahrungsbericht, wie es gelingt, mehr Zeit, mehr Leben und mehr Selbstbestimmung zu erreichen, vielleicht auch mehr Geld - in jedem Falle aber mehr Glück und Zufriedenheit. Ein Jobausstieg, der holprige Phasen und Zweifel beinhaltete. Aber Dranbleiben zahlt sich aus.
Wenn ich hier sehr offen schildere, wie es mir ergangen ist, dann, weil ich weiß, dass es viele Menschen gibt, die in einer ähnlichen Lage stecken und einen Impuls brauchen, um aus der Situation heraus zu kommen. Bei mir war dieser Impuls ein gesundheitliches Ereignis und der daraus resultierende starke Wille, etwas zu ändern. Ich schreibe das auch deshalb, damit es bei anderen vielleicht gar nicht erst so weit kommt.
Es war einer der schlimmsten Tage in meinem Leben. Schon wochenlang hatte ich nicht kauen können, meine Gesichtsmuskeln waren wie gelähmt. Ich konnte auch nicht mehr lachen, nicht die Backenzähne aufeinander stellen, geschweige denn entspannen. Alles war fest, steif vom unendlichen Grübeln, vom jahrelangen Stress, vom ständigen Denken und Rotieren meiner Hirnzellen. Abends dann, als ich zu Hause war, verzog ich mich früh ins Bett. Und da passierte es. Ein Zittern überkam mich. Ich begann fürchterlich zu zucken, am ganzen Körper. Dazu Schweißausbrüche. Ich lag auf dem Bett und dachte, jetzt ist es soweit, ein Herzinfarkt, Schlaganfall oder irgendeine schreckliche Krankheit.
Die Ursache für meine körperliche Angeschlagenheit war tatsächlich jobbedingt. Dass ich derartige Stressphasen durchlief, die mich weite Teile meines Berufslebens begleiteten, war dabei auf ein Trauma in meiner Ausbildung zurückzuführen. Aber das ist eine andere Geschichte. Es war einfach so. Irgendwann setzten Verspannungen ein, und ich bekam eingangs beschriebene Ausfallerscheinungen.
So wünschte ich mir, mich beruflich zu verändern. Aber ich wusste überhaupt nicht, wie! Ich brauchte das Geld. Und ich war so im Trott, dass ich gar keine Zeit hatte, mir eine berufliche Alternative zu suchen. Somit gingen 20 Jahre (!) ins Land, in denen ich meinen Job mehr verfluchte als liebte. Es schlauchte mich. Ich träumte weiter von Veränderung, dachte ernsthaft über Nebenbeschäftigungen nach und daran, perspektivisch kürzer zu treten …
Doch ich hatte die Rechnung ohne meinen Arbeitgeber gemacht. Nach einer kurzen Phase, die ich auf eine Dreiviertel-Stelle wechseln konnte – ein Jobsharing mit zwei Kolleginnen, das übrigens wunderbar funktionierte –, war alles wieder beim Alten. Danach ging nichts mehr. Ich hatte zunehmend das Gefühl, man gönnte mir dieses Stück Freiheit nicht. Hatte ich den einen Chef soweit, dass er mir entgegen kam, dann gab es vom anderen Einwände. Einmal fand ich sogar am Gemeinschaftsdrucker ein Schriftstück, worauf Stimmung gegen mich gemacht wurde. Meine Kinder wären aus dem Gröbsten raus. Es gebe keinen Grund, mich kürzertreten zu lassen... Damals war meine Kleine 3 und der Große im ersten Schuljahr! Ich geriet, als ich das Schreiben fand, in eine Art Schockstarre. Die Art und Weise, wie hinter dem Rücken agiert wurde, erschütterte mich. Den Arbeitstag verbrachte ich schluchzend hinter dem Rechner, versteckt, dass mich bloß keiner sehen möge. Natürlich sahen mich alle. Und in den Monaten und Jahren danach war ich so gestresst, dass ich diverse Wehwehchen bekam, mal raste mein Herz zu schnell, mal schmerzte der Arm, mal klemmte der Kiefer… Es ging schnurstraks Richtung Burnout. Tja, und da passierte es. Ich konnte tagelang nicht kauen. Meine Kaumuskeln waren durch das angestrengte Grübeln, unruhigen Schlaf und den Frust in mir drin so blockiert, dass sie wie einbetoniert wirkten. Ich konnte die Backenzähne einfach nicht aufeinanderstellen. Abends aß ich manchmal Suppe. Einmal, als ich mein Leiden einem Kieferorthopäden vorstellte, sagte er: Ich solle mal mit meinem Arbeitgeber reden. Ratlos und verzweifelt zog ich ab - denn das hatte ich ja schon mehrmals versucht.
Die Krönung war die eingangs beschriebene Situation, als mein ganzer Körper zu zittern begann. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Nach einer Weile war der Spuk vorbei. Ich fing mich wieder, merkte sogar dass die Kaumuskeln frei waren. Der Körper hatte sich wahrscheinlich selbst geholfen und die festgeklemmten Muskeln gelöst. Ich aber hatte panische Angst, dass das alles etwas Schlimmes war. Ein Schlaganfall? Der Arzt, den ich am Tag darauf aufsuchte, sagte, dass ich dafür viel zu jung sei. Damals war ich 28! Ich glaubte ihm nicht und steigerte mich rein. Er gab mir Muskelrelaxing-Tabletten zur Entspannung. Die schluckte ich. Doch es wurde nur schlimmer. Und eine Art Depression machte sich breit. Ich lief immer häufiger zu dem Arzt, was mich gefühlt aber immer nur noch kranker machte. Zur Stimmungsaufhellung bekam ich Johanniskraut-Tabletten – bei mir bewirkten sie das Gegenteil. Das Dunkle um mich herum wurde nur noch schlimmer. Aus lauter Verzweiflung beschloss ich kurzfristig zu verreisen, mit dem Auto in meine alte Studiengegend, nach Nordrhein-Westfalen, zu fahren. Dort hatte ich so schöne Erinnerungen, dort war mein Leben noch in Ordnung.
Doch als ich vor der Autobahnauffahrt an der Tankstelle nochmal Halt machte, bekam ich eine Angstattacke, so dass ich kaum losgefahren wäre. Ich quälte mich durch und fuhr die sechs Stunden auf der Autobahn – trotz dieser beängstigenden Unruhe in mir. Es war wiederum eine Strapaze, genau wie der spätere Aufenthalt dort. Ich hatte überhaupt kein Selbstvertrauen mehr, mein Körper machte mit mir, was er wollte.
Aber es war auch mein Weg! Es sollte wohl so sein, dass ich dies alles kennenlernte. Denn allmählich beschloss ich, den Tablettenkram abzusetzen und mein Selbstbewusstsein auf eigene Faust wieder aufzubauen. Als ich dann bei einem Kopf-CT Wochen später Gewissheit erhielt, dass es tatsächlich kein Schlaganfall war, erholte ich mich allmählich. Und im Nachhinein muss ich sagen, dass ich zu meiner alten Form zurück gefunden habe. Ohne große Hammer-Medikamente.
Irgendwelche Beruhigungstabs, Psychopharmaka, die mir mein Arzt noch gegeben hatte, mit den Worten: „Können Sie ruhig nehmen, was denken Sie, wieviele Kollegen in Ihrer Branche das schlucken?“ – hatte ich auch links liegen gelassen. Unangetastet. Für mich wurde immer klarer, dass ich nicht mein Leben lang zu dieser Branche gehören will – ganz unabhängig davon, ob mein Arzt mit seiner Aussage recht haben sollte oder nicht. Und jetzt – Jahre danach – muss ich sagen, dass mich diese düstere Phase, die ich durchlitten habe, am Ende sogar stark gemacht hat. Denn nur, wer sowas, solche Grenzerfahrungen, schon mal erlebt hat, der kann ermessen, wie es einem ergeht. Und wer dann die Kraft hat, sich da wieder rauszurappeln, der nimmt etwas mit fürs Leben: nämlich Wissen, wertvolles Wissen über die eigenen Grenzen, über die Kraft und die Willensstärke in uns drin und über das Göttliche, das uns führt.
Für mich war das der Startschuss, mein Leben in die Hand zu nehmen, um selbst etwas zu ändern und nicht alle Ärzte um mich herum regelmäßig mit meinen jobbedingten Stressattacken zu beschäftigen. Ich wurde offener auch für alternative Heilmethoden, und für Begegnungen, die sich in meinem Leben einstellten: mit Menschen, die im indischen Ashram studieren, mit solchen, die mit Wünschelruten Lebensenergien aktivieren, mit Gleichgesinnten, mit denen man sich austauschen kann, mit Bekannten, die nicht nur funktionieren, sondern Perspektiven jenseits der von Geld dominierten Welt suchen und finden. Und ich belas mich zu dem Thema, arbeitete meine Vergangenheit auf, besuchte Selbstfindungsseminare und blickte nach vorn. Kurz: Ich machte mich auf den Weg – und das im worteigensten Sinne.
In dem Buch "Die Macht der Drähte - Finde deinen Weg" (>>> hier geht's zu diesem und weiteren Büchern) erfährst Du mehr darüber, wie es gelingt, sich von gewissen Zwängen zu befreien. Erzählt wird die Geschichte einer jungen Frau, die ihre Blockaden findet und lösen kann. Es ist ein Teils mystisches Buch, das aber auch alltagstaugliche Praxistipps enthält. Denn manchmal ist die Spiritualität ein wichtiges Sprungbrett, um erstmal für sich herauszufinden, was man wirklich will und sich zutraut. Die Begegnung damit kann auf unterschiedlichste Weise erfolgen, indem man Vorträge besucht, Yoga macht, zu meditieren beginnt, eine Reise oder Pilgertour unternimmt oder einfach nur ein entsprechendes Buch liest. Wenn sich jemand dafür interessiert, wie auch Wünschelruten zum Wohlbefinden und Blockaden lösen beitragen können, dann ist das Buch "Die Macht der Drähte" ebenfalls eine interessante Lektüre, aber das nur nebenbei.
Zunächst versuchte ich, ins Homeoffice zu wechseln, was nach einigen Personalgesprächen und einem Abteilungswechsel auch gelang. Dann, als ich während meines Urlaubs von einem Buchmacher-Seminar im Selfpublishing in einiger Entfernung erfuhr, meldete ich mich an und fuhr hin. Vielleicht würde ich ja auch mal ein Buch veröffentlichen wollen, ging es mir damals durch den Kopf. Zumindest fand ich diesen Gedanken charmant. Der Kursus war gut. Danach wusste ich, dass es ein Teil meines neuen Berufslebens werden könnte. Und der Zufall wollte es, dass dieses Vorhaben bald Fahrt aufnahm.
Die Rolle eines selbst herausgegebenen Buches für den Aufbau eines eigenen Business' ist nicht zu unterschätzen. Dabei geht es nicht (nur) darum, Einnahmen mit dem Titel bei dessen Veröffentlichung zu erzielen. Ein Buch hat vielmehr die Eigenart, dass es immer noch bei der breiten Masse als Indikator für eine gewisse Seriosität steht. Wer ein Buch vorlegen kann, genießt eine gewisse Anerkennung in der Gesellschaft. Das kann auch bei dem Start eines Geschäftsmodells eine wichtige Basis sein.
Wer eine Anleitung braucht, wie es auf einfache Weise möglich ist, selbst ein Buch zu veröffentlichen und daraus ein Geschäftsmodell zu entwickeln, der kann das Buch: "Der schnellste Weg zum eigenen Buch" von Theresa Dernes-Klee lesen. Es ist bereits erhältlich. Einfach auf den Link klicken.
Ein wertvoller Wegweiser ist das Buch von Timothy Ferriss: "Die Vier-Stunden-Woche". Es hat einen Namen, der erstmal belächelt wird. Aber wer sich mit der Materie beschäftigt, merkt schnell, dass etwas dran sein kann. Der Autor ist einen ähnlichen Weg gegangen von der 80-Stunden-Angestellten-Woche hin zum eigenen Business, das ihm eine neue Lebensqualität brachte. Dieses Buch war auch für mich der Türöffner, ich kann es nur empfehlen. (Und ich tue das von Herzen. Ich habe nichts davon.) Es ist erhältlich auf Amazon: Hier geht's zum Buch "Die Vier-Stunden-Woche" (klicken)
Hier eine auf viele Sitationen anwendbare FORMEL zum Aufbau eines eigenen Start up's:
Zuerst gilt es, sich Freiräume zu schaffen. Das heißt, sich aus dem Büro- oder Werkhallenalltag herauszulösen. Die moderne Berufswelt bietet viele Gelegenheiten dazu: Heimarbeit alias Homeoffice oder Teilzeit. Manchmal bringt schon ein Tag die Woche, den man sich seinen persönlichen Bedürfnissen zuwenden kann, die Kehrtwende vom Unwohlsein und unermüdlichen Kampf im Hamsterrad hin zur eigenen Work- und Life-Balance.
Wer sich erstmal aus dem Joballtag herauskatapultiert hat, braucht im zweiten Schritt ein Zeitmanagement, das sowohl dem Arbeitgeber noch genügend Priorität einräumt als auch sich selbst Möglichkeiten lässt, eigene Ziele zu verfolgen. Es funktioniert, aber es braucht auch Disziplin. Für sich selbst gilt es, in dieser Phase herauszufinden, was einem wirklich wichtig ist. Wem das schwerfällt, dem kann es vielleicht helfen, einen Waldspaziergang zu unternehmen: zwei Stunden unter Bäumen laufen, die Gedanken fließen lassen. Mehr dazu findet sich im Buch: "Die Macht der Drähte - Finde deinen Weg" von Theresa Dernes-Klee.
Vom Homeoffice zum eigenen Geschäftsmodell ist es mitunter nur ein kleiner Schritt. Das Internet bietet so viele Möglichkeiten. Ein Produkt, eine Dienstleistung, ein Buch in den Markt zu bringen und im World-Wide-Web zum Kauf anzubieten, kann einem die für den Neustart erforderliche Basis bringen. Deshalb ist es aber trotzdem ratsam, sich die Sicherheit vorerst noch zu bewahren, indem man sich dem bisherigen Job nicht sofort entzieht. Man kann auch erstmal zweigleisig fahren. Allmählich lässt sich dabei ein eigenes Geschäftsmodell entwickeln und aufbauen, und man spürt, wann die Zeit reif ist, sich stückweise vom alten Job abzuwenden. Und erst, wenn die neue Perspektive ganz klar vor dem geistigen Auge erscheint und sich auch finanziell erste Erfolge anbahnen, kann man sich dem neuen Weg ganz hingeben.
Erst jetzt macht eine Kündigung oft wirklich Sinn, noch besser ist es natürlich, die Gegenseite die Kündigung aussprechen zu lassen – ausgenommen sind allerdings Fälle, in denen man sich vor Ärger gesundheitliche Probleme einhandelt. Dann ist es manchmal doch besser, schnell einen Schlussstrich zu ziehen – notfalls auch, indem man zum Arzt geht und die tägliche Stressbelastung mit ihren physischen und psychischen Auswirkungen zum Anlass nimmt, sich doch für längere Zeit mal krankschreiben zu lassen. Und zwar rechtzeitig, ehe ein Burnout wirklich zuschlägt und jegliche Selbststeuerung unmöglich macht.
Merke: Egal wie Du es machst – notfalls gibt es in Deutschland ein soziales Netz, das Dich auffängt und Dir immer das Nötigste bereithält. Keine Angst also, Du wirst nicht gleich am Hungertuch nagen, nur weil Du den Job wechseln willst.
Man muss seinen Weg im Fluss gehen und dabei authentisch bleiben, dann wird es immer wieder Situationen und Begegnungen geben, die das Leben bereichern – beruflich wie privat. Nur Mut, Aufmerksamkeit und Vertrauen ins eigene Ich – sein Bauchgefühl spüren und herausfinden, was man wirklich möchte und anderen dadurch geben kann. Wenn Du beginnst, Dich in eine Richtung zu entwickeln und Wissen und Erfahrungen zu sammeln, dann wird es perspektivisch immer Menschen geben, die von Dir lernen können. Dann brauchst Du nur noch diese Herzensprojekte in ein Geschäftsmodell umzuwandeln und zu verwirklichen. Eine eigene Website, ein Webshop, aber auch die Social Media Plattformen wie Instagram, facebook oder Twitter können dabei wertvolle Hilfsmittel sein. Bleibe dabei offen für Neues und stresse Dich nicht. Und bewahre Dir den Optimismus - immer positiv denken und dies auch ausstrahlen. Und irgendwann kommt der Punkt, da merkst Du, dass es funktioniert und Du anderen mit erprobten Tipps und Deinen Erfahrungen zur Seite stehen kannst - auch wenn es Misserfolge gegeben hat. Auch diese lassen sich weitergeben, um andere vor diesen Fehlern zu bewahren. Und hier schließt sich der Kreis, und Du wirst - dank der Nachfrage anderer - mit Deinem Business, in dem Du inzwischen auch guten Gewissens die Coach-Rolle übernehmen kannst - allmählich erfolgreich sein.
Im Buch "Der schnellste Weg zum eigenen Kinderbuch - Die kleine Sekunde zeigt wie's geht" schildert Theresa Dernes-Klee, wie es ihr gelang, binnen nur eines Jahres ein erfolgreiches und zukunftsfähiges Online-Business aufzubauen - aus einem Kinderbuch heraus. Erfahrungen, die auch Dir als Orientierung und Starthilfe dienen können - mit INSIDER-TIPPS und einem erprobten FAHRPLAN in die Selbständigkeit. Das Buch ist soeben erschienen und kann unter folgendem Link "Der schnellste Weg zum eigenen Kinderbuch" bestellt werden.
Gewinnspiel: Wenn auch Du einen Grund hast, in Deinem Leben etwas zu ändern, dann schreibe eine Mail an mittenimdorf@web.de, bitte unbedingt das Kennwort angeben: "Gewinnspiel Leben leben". Schildere uns kurz, warum Du die kleine Sekunde in Deinem Leben gebrauchen kannst und welche Entscheidung ansteht. Unter allen eingegangenen Mails werden drei Exemplare der kleinen Sekunde (ca. 30 cm groß) im Wert von je 19,95 Euro verlost. Das süße gelbe Monster ist mit viel Liebe von Hand gefertigt und besteht aus hochwertigem Plüsch. Die kleine Sekunde ist waschbar und für Kinder unter drei Jahren geeignet - und natürlich auch für Erwachsene ein Mutmacher und originelles Geschenk. Das Gewinnspiel läuft bis einschließlich 24. Dezember 2024.
Viel Glück und toi, toi, toi für die eigenen Ziele! (Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.)
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